Skipisten und Beschneiung

Kunstschnee Studien "Der gekaufte Winter"

Das Beispiel Brauneck

Das Beispiel Sudelfeld

Das Beispiel Garmisch-Partenkirchen: Ausbau der Kandahar - Vergleiche

Weihnachtsferien 2015

Garmisch-Partenkirchen, Kochelbergabfahrt, 29.12.2015 Garmisch-Partenkirchen, Kochelbergabfahrt, 29.12.2015

Garmisch-Partenkirchen, Kochelbergabfahrt, 29.12.2015

Garmisch-Partenkirchen, Kochelbergabfahrt, 29.12.2015 Kochelbergabfahrt, Garmisch-Partenkirchen, 29.12.2015

Kandahar, Garmisch-Partenkirchen, 19.12.2015 Kandahar, Garmisch-Partenkirchen, 19.12.2015

Kandahar, Garmisch-Partenkirchen, 19.12.2015

Kandahar, Garmisch-Partenkirchen, 19.12.2015

Gudiberg, Garmisch-Partenkirchen, 19.12.2015 Gudiberg, Garmisch-Partenkirchen, 19.12.2015

Dezember 2015

Gudiberg, Garmisch-Partenkirchen, 7.12.2015

Gudiberg, Garmisch-Partenkirchen, 7.12.2015

Nicht nur in Garmisch ist es zu warm.

Unter dem Titel „Warmzeit“ schreibt die SZ vom 18.Dezember 2015:

„Nicht einmal das von Schneekanonen produzierte künstliche Weiß bleibt liegen. So wie der Schnee auf der Skipiste am bayerischen Tegelberg schmelzen in ganz Deutschland alle Hoffnungen auf eine weiße Weihnacht dahin. Seit Wochen liegt fast ununterbrochen ein hartnäckiges Hochdruckgebiet über Südeuropa. Es pumpt Mittelmeerwetter über die Alpen, sodass vielerorts Blütenknospen an den Bäumen ausschlagen. Für Heiligabend sagen Meteorologen um die 13 Grad Celsius vorher.“